Einleitung
Der menschliche Körper und der pflanzliche „Körper“, sind aus ein und derselben Grundsubstanz erschaffen, nämlich aus dem Stoff, aus dem auch unsere Mutter Erde besteht. Das ist der Grund, weshalb Mangelerscheinungen im menschlichen Körper mit Hilfe von Pflanzen ausgeglichen werden können.
Wie Paracelsus sagte: „Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen.“ Benutzt werden für Heilungszwecke Wurzeln, Blüten, Blätter, Rinden, Früchte und Samen. Sie wirken über die Tinkturen, Auszüge, Tees, Öle und Essenzen enthaltenen heilenden Substanzen und Schwingungsinformationen der jeweiligen Pflanze. Am einfachsten anzuwenden und daher am gebräuchlichsten sind Tees und Aufgüsse.
Die Auswahl der Pflanzen für die Phytotherapie geschieht durch kontinuierliche Sichtung volksmedizinischen Erfahrungsgutes bis hin zur wissenschaftlichen Inhalts- und Wirkstoffanalyse.
Bei ernstem Unwohlsein, Fieber und anderen deutlichen Krankheitssymptomen ist es jedoch unerlässlich, den Arzt rechtzeitig zur Erstellung der Diagnose aufzusuchen und zu Rate zu ziehen. Es ist ebenso selbstverständlich, den Verlauf einer schweren Krankheit und den Genesungsprozess durch einen Arzt ihres Vertrauens gewissenhaft kontrollieren zu lassen.